Beim Schreiben dieses Rückblicks ist mir erst so richtig bewusst geworden, dass im letzten Jahr eine ganze Menge passiert ist.
2024 war wunderbar und gleichzeitig ein wilder Ritt. Manches ging mir viel zu langsam. (Geduld ist meine Stärke. Nicht.) Und bei manch anderem gab es eine Geschwindigkeit, bei der ich das Tempo genoss und zeitgleich Mühe hatte, hinterher zu kommen. (Klingt komisch, ist aber so.)
Warum ich diesen Blog-Beitrag ausgerechnet unter „Das soll mir mal einer nachmachen!“ gestellt habe? Weil es zeitgleich zwei Bedeutungen für mich hat:
- Ich feiere mich dafür, was ich letztes Jahr alles geschafft habe! (Unter anderem war ich 14x in der klassischen Presse und diversen Online-Medien.)
- Es ist mein Motto für 2025! Denn ich will wortwörtlich, dass du (und du und du …) es mir beim Thema „Dein Sachbuch als Booster für dein Business!“ nachmachst. (Also wenn du unverbindlich mit mir über deine Buch-Idee / dein Buch-Projekt sprechen möchtest, such dir am besten gleich HIER einen Termin aus.)
Inspiriert wurde dieser Artikel durch Judith Peters, die zum Jahresrückblog eingeladen hat.
Hinweis: Dieser Blogartikel enthält Affiliate-Links, die mit Sternchen * gekennzeichnet sind. Wenn du darüber kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich ändert sich am Preis aber natürlich nichts.
Meine Themen und Highlights in 2024
Ausgezeichnet ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
Wow, was für ein grandioses Gefühl, einen Award überreicht zu bekommen! Und dann auch gleich noch mit fünf Sternen – also der höchsten Anzahl der möglichen zu erreichenden Sterne.
Der MDL Award bedeutet auch jetzt noch für mich weit mehr als die gefühlt viel zu großen Worte, die begründen, warum auch ich diese Auszeichnung erhalte (Ja, das Imposter Syndrom lässt grüßen.):
Für meinen MUT, mich aus einer betriebsbedingten Kündigung heraus selbstständig zu machen.
Für meine NEUPOSITIONIERUNG als Sachbuch-Mentorin – und dabei gleichzeitig das klassische Grafikdesign gehen zu lassen.
Für meine SICHTBARKEIT als Personenmarke – mich ab sofort nicht mehr hinter dem Firmennamen „Owlet Grafikdesign“ zu verstecken, sondern mich mit meinem eigenen Namen Vera Fechtig zu zeigen.
Für mein VERTRAUEN in mich selbst – das auch noch weiterhin wachsen darf.
Für meine große DANKBARKEIT – für die Menschen, die mich seit Beginn meiner Selbstständigkeit begleitet haben, und für die Entwicklung, die ich in dieser Zeit gemacht habe – um zu der Frau zu werden, die ich heute bin.
In 4 Monaten und 10 Tagen vom Erstgespräch zur Veröffentlichung
Am 2. August hatten wir unser Kennenlerngespräch – am 12. Dezember erhielt meine Kundin Bianca Ender von BoD die Nachricht: „Herzlichen Glückwunsch – dein Buch ist lieferbar!“
Bereits Ende Juni hatten wir schon einmal miteinander telefoniert. Weil Bianca unser Kinderbuch „Urlaub mit dem Wohnmobil“ in einer Tankstelle entdeckt hatte und ihr Partner Wolfi Wohnmobile verleiht. Doch zu dem Zeitpunkt war sie noch nicht so weit, ihr erstes eigenes Buch anzugehen…
Ich bin dankbar für das Vertrauen, dass ich Bianca auf ihrem Weg begleiten durfte – als Buch-Mentorin und Buch-Gestalterin.
Gleichzeitig kommen die ganzen Gefühle in mir hoch, wie es damals bei mir war, als ich mein eigenes Buch „10 Wochen zu früh“ veröffentlicht habe.
Ehrlicherweise bin ich da ein bisschen länger vor meinem MacBook gesessen, bevor ich bei BoD auf den Button ging habe. Ein komisches Gefühl. Denn damit wurde es so richtig real.
Schreiben. Text ins Lektorat & Korrektorat geben. Überarbeiten. Gestalten (lassen). Die Druckfahne prüfen. Freigeben. Die Druckdaten hochladen. Noch ein paar letzte Felder ausfüllen. Weiter klicken. Und dann kommt dieser eine Button, der dazu führt, dass – nach so vielen investierten Stunden – gefühlt die ganze Welt „plötzlich“ das lesen kann, was man selbst geschrieben hat.
Es erfordert Mut, auf diesen Button zu drücken.
Übrigens: Dieser Mut hat bei mir die Basis für das geschaffen, was ich heute tue: Als Sachbuch-Mentorin begleite ich andere Menschen dabei, ihr Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Sich zu zeigen mit ihrem Warum, ihren Werten, ihrer Persönlichkeit und ihrem Wissen. Um damit die Menschen zu erreichen, die wirklich zu ihnen passen.
Mehr dazu in meinem künftigen Podcast, den es ab Ende Januar zu hören gibt!
Live im Frühstücksfernsehen!
Mit unseren Zwillingsjungs als Autoren und Illustratoren ein Buch zu veröffentlichen, stellte sich als doch nicht ganz so leicht heraus wie gedacht. Die Idee dazu entstand bereits 2022, als die beiden 6 Jahre alt waren und den Wunsch äußerten, einen Familien-Urlaub mit einem Wohnmobil zu machen. Die Erlöse der Buch-Verkäufe sollten diesen Wunsch wahr werden lassen.
Wie stolz Alex und Leo waren, als sie im März 2024 endlich ihr eigenes Buch in Händen halten durften, kannst du dir vermutlich vorstellen. Mit Begeisterung begannen sie, es selbst immer und immer wieder zu lesen.
Abgesehen davon, dass sie im Schulhof darauf angesprochen wurden und erste Autogramme geben durften, hieß es dann plötzlich: Wir kommen ins Frühstücksfernsehen! Mit drei mehrminütigen Live-Schaltungen aus der Stadtbibliothek Dornbirn!
Doch dabei blieb es nicht. Während ich vor Ort geschminkt wurde, bekam ich plötzlich einen Anruf von Moderator Dominik Dapré | ORF Radio Vorarlberg, der mich für die noch am selben Tag erscheinende Sendung „Guten Morgen Vorarlberg“ interviewte. Abends informierte mich meine Schwiegermama darüber, sie habe uns gerade in der Nachrichtensendung „Vorarlberg Heute“ gesehen. Drei Tage später erschien unter dem Motto „Vorarlbergerin des Tages“ ein Zeitungsartikel von Journalistin Mirijam Haller in den Vorarlberger Nachrichten. Daraufhin wurde ich von Moderatorin Chiara Sadjak kontaktiert, die so begeistert von unserem Buch-Projekt war, dass sie unsere Geschichte mit ihren Hörer:innen auf Radio Antenne Vorarlberg teilen wollte. In der Juni-Ausgabe vom Lochauer Gemeindeblatt erschien dann ein von mir geschriebener Bericht über unsere Erlebnisse mit dem Frühstücksfernsehen. Und im Juli durften wir uns noch über einen Zeitungsartikel in der NEUEN am Sonntag von Journalistin Miriam Jaeneke freuen.
Wie genau es zu dieser Sichtbarkeit in den Medien gekommen ist, werde ich in einem anderen Blog-Beitrag erzählen. Als Aufhänger für die Presse habe ich den Internationalen Kinderbuchtag genutzt. Schau doch zwischenzeitlich mal in meinen Marketing-Planer nach Welttagen | Aktionstagen | Feiertagen, die du mit deinem Thema bzw. Business verbinden kannst, um sichtbar(er) zu werden.
Übrigens: Aktuell bin ich mit einem Wohnmobil-Hersteller bezüglich einer Kooperation im Gespräch.
Von Mindfucks bei Minus-Temperaturen
29. Dezember 2024. Es ist so kalt, dass mir meine neue Garmin Venu® 3S* später die Auszeichnung „Schneemann“ verleihen wird. Der Countdown beginnt zu zählen. Um 12:15 Uhr erfolgt der Startschuss für die lange Variante des Altacher Silvesterlaufs. 12,4 km liegen vor mir. Vier Runden mit je 3,1 km Strecke. In der Bauchtasche, an der ich meine Startnummer befestigt habe, befindet sich für danach eine Rettungsdecke*, damit ich mich rasch wieder aufwärmen kann. Meine Bluetooth-Kopfhörer sind mit meinem Smartphone gekoppelt. Vor lauter Aufregung drücke ich ein paar Mal zu viel herum und statt dem geplanten Lied startet „Gold“ von Loi bei Spotify. Dann wird also das der Song sein, der mich auf Dauerschleife durch diesen Wettkampf tragen wird.
Kurz sehe ich noch meinen Mann, bevor er aus meinem Blickfeld verschwindet. Mir ist jetzt schon klar, dass er bereits im Ziel sein wird, wenn ich gerade mal Runde 3 beendet haben werde.
Bereits in den ersten 10 Minuten beginnen die Mindfucks. Mir ist verdammt kalt. Läufer:innen um Läufer:innen ziehen an mir vorbei. Ich frage mich, warum ich mir das eigentlich antue. Hätte ich mich nicht doch lieber ummelden sollen auf die kürzere Variante? (Das kam für mich nicht in Frage, denn ich hatte beim Bericht in „Bild der Frau“ angekündigt, dass ich die 12,4 km rennen werde.)
Auf der halben Strecke der ersten Runde wird mir bewusst, dass ich definitiv als Letzte ins Ziel laufen werde. Trotzdem will ich mein mir gestecktes Ziel erreichen.
Die eisigen Temperaturen machen mir einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Zwischendurch muss ich ins Gehen wechseln. Obwohl ich doch alles durchjoggen wollte. Hauptsache eine Zeit unter 2 Stunden, sage ich mir immer wieder.
Ich sehe niemanden mehr vor mir. Am liebsten würde ich jetzt aufgeben. Mich irgendwo in eine Ecke verkriechen und heißen Tee trinken. Kurz bevor ich das dritte Mal am 3-km-Zeichen vorbei komme, rufe ich meinen Mann an: „Läufst du bitte die letzte Runde mit mir? Sonst muss ich das alleine machen. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!“
Während der Moderator beim vermeintlichen Zieleinlauf schon meinen Namen nennt und die wenigen Leute, die noch vor Ort sind, applaudieren, sehe ich meinen Mann hinter dem Torbogen auf mich warten. Zu zweit machen wir uns auf den Weg. Obwohl er schon 12,4 km gelaufen und inzwischen durch die Warterei etwas ausgekühlt ist, lässt er es sich nicht nehmen, mich durch die letzte Runde mitzuziehen.
Auf der halben Strecke der letzten Runde taucht plötzlich jemand mit Warnweste auf einem Fahrrad neben uns auf. Ob wir noch im Wettbewerb sind, möchte er wissen. Als er mein „Ich ziehe durch!“ hört, ruft er sofort jemanden im Ziel an, damit die auch ja die Zeitnehmung stehen lassen.
Die letzten 200 Meter liegen vor uns. Ich frage meinen Mann, ob er mir den Insta Husband machen könnte. Damit er nicht mit seiner Startnummer noch einmal die Zeitmessung aktiviert, müsste er allerdings außerhalb der Strecke einen schnellen Sprint machen, um mich beim Zieleinlauf zu fotografieren…
Grinsend schüttelt er den Kopf, während er langsamer wird. Er überlässt mir das Feld. Ich mobilisiere meine letzten Kraftreserven und überquere mit einer Zeit von 1:55:52,5 jubelnd die Ziellinie.
Mein 2024-Fazit
Der Altacher Silvesterlauf steht sinnbildlich für mein Jahr 2024. Mit all seinen Höhen und Tiefen. Herausforderungen und erreichten Zielen. Dass ich durchgezogen habe. Weil es mir so wichtig war, das FÜR MICH zu tun. Dass ich mir Hilfe geholt habe. Obwohl es mir schwer gefallen ist. Weil ich wusste, alleine würde ich es nicht schaffen. Und alleine muss ich es auch nicht schaffen.
Worauf bin ich 2024 stolz?
Dass ich am 1. Oktober mein 11-jähriges Firmenjubiläum feiern durfte. Begonnen hatte alles im Sommer 2013 nach einer betriebsbedingten Kündigung mit einem kompletten Bauchladen. Es ging weiter mit dem Fokus auf Logos und Print-Produkte. Und dem Mut, das klassische Grafikdesign im Laufe von 2024 auch wirklich zu verabschieden, und mich als Sachbuch-Mentorin neu zu positionieren.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
- einen Business-Award erhalten
- ein Kinderbuch veröffentlicht
- live im Frühstücksfernsehen gesprochen
- einen Biber in der freien Natur gesehen
- beim Buch-Bubble-Bundle mitgemacht
- ein kostenloses Zimmer-Upgrade bekommen
- einen eigenen Stand auf einer Buch-Messe gestaltet (separater Blog-Beitrag folgt dazu noch)
- mein Power-Mentoring-Angebot gelauncht
- einen Marketing-Planer erstellt (wo es übrigens bis 17.1. beim kostenlosen Download einen Rabatt-Code fürs Power-Mentoring gibt)
- ein Business-Netzwerk-Treffen auf Mallorca besucht
- an einem BarCamp teilgenommen und gleich ein eigenes Thema eingebracht – „Sichtbarkeit in Presse und Medien“
- die „Bild der Frau“ gekauft
- ein Reel mit einem gelben Handtuch-Turban gedreht
- Testleser:innen für mein Buch gesucht
- 12,4 km bei Minus-Temperaturen erlaufen
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Für den wunderbaren Mann an meiner Seite. Für unsere lebendigen und kreativen Zwillinge. Für meine unterstützende Schwiegermama. Für meine mich immer wieder pieksende Mentorin. Für meine tolle Therapeutin, die mich 2 Jahre, 2 Monate und 26 Tage begleitet hat.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Eigentlich wollte ich im Oktober ein Buch veröffentlichen. Ein Expertenbuch-Marketing-Buch. Die Struktur und der grobe Inhalt standen schon fest. Ich hatte begonnen zu schreiben und auch schon mit den ersten Personen gesprochen, die ich mir als Co-Autor:innen für Gast-Kapitel vorgestellt hatte. Dann kam die Idee, dass es vor diesem Buch noch ein anders Buch geben müsste. Warum man ein Sachbuch schreiben sollte und wie man damit starten kann.
Abgesehen von diversen anderen Umständen schlug das Imposter-Syndrom heftig zu. Und Glaubenssätze. Manche davon tief verwurzelt in meiner Kindheit. Auch der Gedanke, dass ich das Buch auf eine bestimmte Art schreiben müsse, weil man das halt so macht – obwohl ich doch meinen Kund:innen schon mehrfach gezeigt habe, dass es anders möglich ist. Davon ließ ich mich aufhalten…
Dank meiner Mentorin wurde mir bewusst, dass ich mir selbst die Erlaubnis geben darf, mit meinem Buch weiter zu machen, auch wenn bestimmte Dinge bzw. Themen noch nicht gelöst sind.
Und als ich vor der Herausforderung stand, dass ich mit dem Schreiben nicht weiterkam, weil ich mir nicht irgendeine erfundene Persona vorstellen konnte, für die ich das alles formuliere… öffnete ich einfach eine neue Mail und fing an, meiner Mentorin zu schreiben. Diese Mail habe ich nie abgeschickt. Doch daraus ist ein erstes Kapitel enstanden.
Mein 2024 in Zahlen
- 7 abgeschlossene Buch-Projekte von Kund:innen
- das entspricht 1.396 gestalteten Seiten
- 1 eigenes Kinderbuch veröffentlicht – als Hardcover mit Fadenheftung im Auflagendruck, als Softcover über Amazon kdp und als Ausmalbuch-Variante* über BoD
- 14x Sichtbarkeit in klassischer Presse & Online-Medien
- 41 Online-Business-Treffen
- 1 Live-Treffen in Berlin (DAKON)
- 1 Live-Treffen in Frankfurt (BNI National)
- 1 Live-Treffen auf Mallorca (BNI National)
- 12,4 km bei Minus-Temperaturen in einer Zeit von 1 Stunde 55 Minuten und 52,5 Sekunden gelaufen
Mein Ausblick auf 2025
Dieses Abenteuer erlebe ich 2025
Familien-Urlaub mit dem Wohnmobil
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Mein Fokus liegt ganz klar auf dem Thema „Dein Sachbuch als Booster für dein Business!“ Als Sachbuch-Mentorin unterstütze ich Menschen (meist aus dem coachenden und beratenden Bereich) ihr Sachbuch zu schreiben, im Selfpublishing zu veröffentlichen, sichtbarer zu werden und dadurch neue Kund:innen zu gewinnen.
Du wolltest schon immer mal ein Buch schreiben? Lass uns unverbindlich über deine Buch-Idee / dein Buch-Projekt sprechen. Such dir HIER einen Termin aus: klick
Meine Ziele für 2025
- eigener Podcast (hörbar ab Ende Januar)
- 1. Buch: Thema „Warum du ein Sachbuch schreiben solltest und wie du damit loslegen kannt“ (Du willst Bescheid wissen, sobald das Buch veröffentlicht ist? Schreib mir einfach eine E-Mail und ich halte dich auf dem Laufenden.)
- Marketing-Planer fürs gesamte Jahr als gedruckte Variante
- 2. Buch: Thema „Expertenbuch-Marketing“
- Mein Motto für 2025 heißt: Das soll mir mal einer nachmachen!
Hat mir sehr gut gefallen. Besonders das Thema “ Buch schreiben“, das ist auch mein Ding für 2025.
Liebe Grüsse aus Nordbayern, Gina
Freut mich, dass dir mein Jahresrückblick gefallen hat. Ich wünsche dir viel Freude beim Buch schreiben! 😀
Dein Rückblick hat mich wirklich angerührt, danke das du das geteilt hast. Ich wünsche dir ein tolles Jahr 2025.
Vielen Dank, Anke! Dir auch ein tolles Jahr 2025.
Was für ein genialer Jahresrückblick! Und vielen Dank fürs Teilen der Ups and Downs des Jahres, das geht leider oft unter. Freu mich schon auf alles, was uns 2025 erwartet!
Dankeschööön! Freue mich auch schon sehr auf das, was dieses Jahr alles entstehen darf. <3